„Auszeichnung TopPlatz erhalten“
Am 31.05.2023 fand ein nettes Treffen auf dem Wohnmobilstellplatz am Südharz statt. Herr Jürgen Dieckert, Geschäftsführer vom Magazin Top Platz hat sich angemeldet um
die „Auszeichnung zum Top-Platz“ zu überreichen. Es wird als besondere Auszeichnung gesehen hier aufgenommen zu werden, wie Herr Dieckert auch in seiner Rede mehrfach bestätigt.
Da der Reise-Kunde in dieser modernen Welt schon hier und da seine Ansprüche hat, um sich für einen Stellplatz auf seiner Reisetour zu entscheiden.
Zugegen waren der stellv. Bürgermeister Herr Wolfgang Weippert von der Stadt Herzberg, Lars Lübbecke als Ortsbürgermeister, Herr Andreas Lehmberg vom Harzer Tourismus Verband, Jennifer Menzel vom Harzer Hof, Frau Britta Kaufmann von der Bäckerei Kaufmann aus Scharzfeld,
Ute Wieczorek vom Tabak-Zeitschriften-Lottogeschäft aus Scharzfeld, Frau Carmen Illert von Haarlekin Ihr Friseur aus Scharzfeld, Kevin Gries und Partnerin als Künstler eines besonderen Wandbildes auf dem Gelände, Peter und Nikola Fricke, Svenja Fricke Geschäftsführerin vom Wohnmobilstellplatz am Südharz mit Ehemann Uwe Naue, und Andreas Bode als Fotograf und Marketingunterstützer des Hauses.
Bei feinstem Wetterchen hatte man sich die Zeit genommen um der Übergabe der Auszeichnung zum „Top-Platz“ den stimmigen Rahmen zu geben.
Herr Dieckert wies die Gäste des Tages in einige Beurteilungskriterien, bzw. Qualitätskriterien für die Auszeichnung bei Top-Platz ein.
Urlaub mit dem Reisemobil wird immer beliebter. Mobilisten entwickeln dabei in hohem Maße das Bedürfnis nach erlebnisorientierten und flexiblen Touren mit persönlichem Service auf dem Stellplatz ihrer Wahl.
Innerhalb der inzwischen erfreulich umfangreichen und damit aber auch unüberschaubarer werdenden Stellplatz-Landschaft fällt vielen Reisemobilisten die Suche nach dem richtigen Stellplatz immer schwerer.
Das Gütesiegel „TopPlatz“ hilft dem Mobilisten bei seiner Wahl des richtigen Reiseziels.
Ein „TopPlatz“ ist ein Stellplatz für Reisemobile, der die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden in hohem Maße erfüllt. Das Gütesiegel steht dabei für ein hohes Qualitätsversprechen. Anhand eines detaillierten Kriterienkatalogs wird der Standard für einen TopPlatz definiert und jährlich vor Ort überprüft. Dabei kann ein Stellplatz maximal 100 Punkte erzielen. Mindestens 70 Punkte muss er erreichen, um TopPlatz-Qualität nachzuweisen. Diese Punkte verteilen sich auf fünf unterschiedlich stark gewichtete Kategorien:
Lage (20%), – Konzeption (30%), – Ausstattung (10%), – Freizeitwert (20%), – Service (20%)
Bei der Gewichtung der Kriterien steht die reisemobilgerechte Anlage eines Stellplatzes im Mittelpunkt. Ein ruhiger und ereignisnaher Standort sowie die Anlage eines Stellplatzes etwa mit gut befestigten und großzügig dimensionierten Übernachtungsflächen und ohne Störungen durch andere Verkehrsteilnehmer gehen deutlich stärker in die Wertung ein als seine Ausstattung. Zwar muss natürlich auch ein TopPlatz zwingend über eine funktionstüchtige Ent- und Versorgungseinrichtung verfügen und vor Ort eine gute Gästeansprache gewährleisten, doch andererseits stellen Sanitäranlagen kein Pflichtkriterium für einen TopPlatz dar. Eine Entwicklung zum luxuriösen und damit unverhältnismäßig teuren Mini-Camping zu forcieren, ist also nicht das Ziel dieser Qualitätsoffensive. Vielmehr geht es TopPlatz um reisemobilgerechte Angebote in attraktiver Lage, mit anspruchsvoller Konzeption und ausgezeichnetem Service durch freundliche Gastgeber.
Der Wohnmobilstellplatz am Südharz von Frau Svenja Fricke hat alle Kriterien mit einem „deutlichen Mehr“ erfüllt. Besonders gefiel Herrn Dieckert, die besondere Freundlichkeit, der nette Umgang, der außergewöhnliche Service-Anspruch, den Frau Fricke und Herr Naue hier als völlig normal erachten.
Der Spaß an dieser Arbeit, für die Kunden mit einer gewissen Herzenslust dabei zu sein steckt Ihr wohl im Blut, so Frau Fricke selbst, die sich über die Auszeichnung und wertschätzende Rückmeldung von Herrn Dieckert sehr gefreut hat.
Es wurde noch sehr viel erzählt, welches hier den Rahmen sprengen würde. Tatsache bleibt, dass sich nicht nur der Stellplatz einer guten Auslastung erfreut, auch die Rückmeldungen aus dem Ort, von den ortsansässigen Geschäftsleuten sind durchweg positiv.
Die Mobilisten bringen als Touristen eine gute Stimmung in den Ort, und nutzen auch die Angebote aus dem Ort und aus der Region.
Somit werden sich in kommenden Jahren sicher viele weitere hunderte Mobilisten an dieser „Wohnmobil-Stellplatz-Station“ erfreuen können.